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Brennen, Scheidentrockenheit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr nach gehäuften Blasen- und Scheidenentzündungen

Die wiederholte Einnahme von Antibiotika und Antimykotika beeinträchtigt das Mikrobiom des Darms und der Scheide erheblich. Oft sind die Infektionen nicht mehr nachweisbar, dennoch leiden die betroffenen Frauen weiterhin unter Beschwerden oder erleben in stressigen Situationen erneute Infektionen. Dies führt oft zu einem langwierigen Teufelskreis, der über Jahre hinweg andauern kann.

Die Empfehlung, prophylaktisch Milchsäurebakterien einzunehmen, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen und Phototherapeutika zu nutzen, ist zwar wichtig, zeigt jedoch bei vielen Frauen keine langanhaltende Wirkung. Auch die auf dem Markt verfügbaren Impfungen erzielen nur begrenzten Erfolg. Im Durchschnitt geben Frauen, die mit Genitalbeschwerden zu kämpfen haben, monatlich etwa 50,00 Euro für Intimbehandlungen aus, einschließlich Milchsäurebakterien, Kombipackungen gegen Pilze, Salben für Schamlippen und Damm, Desinfektionsspülungen und Zäpfchen, usw.

Wie funktioniert der Laser?

Die Scheide wird komplett wieder aufgebaut, die lokale Durchblutung und Immunabwehr werden verbessert, die Sensitivität der vaginalen Rezeptoren gestärkt. Die natürliche Feuchtigkeit und das Mikrobiom der Scheide sind wieder hergestellt. Der Scheiden-pH stabilisiert sich.

Das sexuelle Empfinden wird somit verbessert.

Was Patientinnen wissen sollten

Vor Beginn der ersten Behandlung sollte eine Krebsvorsorgeuntersuchung mit einem unauffälligen Befund durchgeführt worden sein.

Die Laserbehandlung ist nicht invasiv, erfolgt ambulant und erfordert lediglich die lokale Anwendung einer Anästhesiesalbe.

Insgesamt sind drei bis fünf Behandlungen im Abstand von vier Wochen erforderlich.

Bereits nach der zweiten oder dritten Behandlung ist eine deutliche Linderung der Symptome um 92% spürbar.

Es entstehen keine Ausfallzeiten, und eine Krankschreibung ist nicht erforderlich.

Lediglich auf Geschlechtsverkehr, Saunabesuche und Whirlpool sollte für 72 Stunden verzichtet werden, während in diesem Zeitraum die Schamlippen nach Bedarf mit einer Zink- oder Panthenolsalbe nachbehandelt werden können.

Eine Kontraindikation für die Behandlung besteht bei einer Allergie gegenüber lokalanästhetischen Salben.

Seit 2012 wurden weltweit bereits Tausende von Frauen erfolgreich mit MonaLisa Touch behandelt.

Wie viele Behandlungen sind nötig?

In der Regel sind 3-5 Behandlungen in vierwöchigen Abständen nötig.

Noch Fragen?

Viele Fragen können erst nach individueller Anamnese und Erhebung des Befundes beantwortet werden.

Ich berate Sie gerne.

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